Rezension: The Wall
Der Film "The Wall" erzählt die Geschichte von der Hauptfigur Pink. Pink, gespielt von Rockstar Bob Geldof, ist eigentlich ein junger und erfolgreicher Mann. Leider gibt es für ihn aber nur negative Momente im Leben. Da ist zum Beispiel seine Mutter, die ihn aufs Intensivste behütet und beschützt. Sein Vater ist im Krieg gefallen. Pink hatte eine schwere Kindheit, da seine Lehrer ihn und seine Mitschüler sehr streng erzogen haben. Für Pink wird das alles zu viel und er schottet sich immer mehr von der Gesellschaft ab und baut in seinem Kopf eine Mauer auf - "The Wall" eben.
Pink zieht sich immer mehr zurück und versucht, die Außenwelt komplett auszublenden, um nicht noch mehr verletzt zu werden. Das Problem ist allerdings, dass er durch diese Abschottung von der Welt ins Grübeln kommt und immer wieder über seine Erlebnisse nachdenkt. Den einzigen Ausweg sieht Pink darin, sich von der Welt zu verabschieden. Er bringt sich jedoch nicht um, sondern lässt sich einen Sog von Drogen und Fernsehen hereinziehen. Durch die Drogen bekommt er Halluzinationen und verliert langsam aber sicher den Verstand. Er rasiert sich die Augenbrauen ab und verwandelt sich in einen Neonazi-Diktator.
Pink versucht sich aber gegen diese Situation zu wehren und klagt sich in seinem Kopf selbst vor einem imaginären Gericht an.
Die Musik von "The Wall" beruht natürlich auf dem gleichnamigen Album von Pink Floyd. Der Film wurde drei Jahre nach der Veröffentlichung des Albums produziert, also im Jahr 1982. Die Musik ersetzt in dem Film teilweise den wenigen Dialog, die Geschichte und die Handlung wird besonders durch die einzelnen Lieder ausgedrückt. Eine andere Besonderheit des Films ist der Wechsel zwischen Real- und Zeichentrickfilm, Pinks Halluzinationen werden nämlich durch animierte Sequenzen dargestellt.
Nächste Woche bei der Rockfilmwoche im Filmstudio der RWTH wird der Film "The Wall" von Pink Floyd am Mittwoch in der Aula des Hauptgebäudes gezeigt.
Pink zieht sich immer mehr zurück und versucht, die Außenwelt komplett auszublenden, um nicht noch mehr verletzt zu werden. Das Problem ist allerdings, dass er durch diese Abschottung von der Welt ins Grübeln kommt und immer wieder über seine Erlebnisse nachdenkt. Den einzigen Ausweg sieht Pink darin, sich von der Welt zu verabschieden. Er bringt sich jedoch nicht um, sondern lässt sich einen Sog von Drogen und Fernsehen hereinziehen. Durch die Drogen bekommt er Halluzinationen und verliert langsam aber sicher den Verstand. Er rasiert sich die Augenbrauen ab und verwandelt sich in einen Neonazi-Diktator.
Pink versucht sich aber gegen diese Situation zu wehren und klagt sich in seinem Kopf selbst vor einem imaginären Gericht an.
Die Musik von "The Wall" beruht natürlich auf dem gleichnamigen Album von Pink Floyd. Der Film wurde drei Jahre nach der Veröffentlichung des Albums produziert, also im Jahr 1982. Die Musik ersetzt in dem Film teilweise den wenigen Dialog, die Geschichte und die Handlung wird besonders durch die einzelnen Lieder ausgedrückt. Eine andere Besonderheit des Films ist der Wechsel zwischen Real- und Zeichentrickfilm, Pinks Halluzinationen werden nämlich durch animierte Sequenzen dargestellt.
Nächste Woche bei der Rockfilmwoche im Filmstudio der RWTH wird der Film "The Wall" von Pink Floyd am Mittwoch in der Aula des Hauptgebäudes gezeigt.
KinoClash - 4. Nov, 18:41